Mit einer etwas ungewöhnlichen Form kann die, auf den achteckigen Fundamenten aus dem Jahre 1752 nach einem zerstörerischen Brand (1934) stark verändert aufgebaute, Kirche zu Brande-Hörnerkirchen aufweisen.
Eine weitere Besonderheit stellt der vor dem Haupteingang aufgebaute hölzerne Glockenstuhl (aus dem Jahr 1781) dar. Grund der Außenkonstruktion ist die Anschaffung zweier Glocken ca. 30 Jahre nach dem Bau der Kirche. Allerdings musste festgestellt werden, dass die hölzerne Dachkonstruktion die Glocken nicht würde tragen können. So wurden Sie sozusagen als westliches Friedhoftor vor der Kirche aufgebaut.
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